Das Urlaubsziel Kenia, im östlichen Afrika, bietet viele verschiedenen Anlaufstellen, die einzigartige Tierwelt zu bestaunen. Der geeignetste Ort eine solche Reise zu starten, ist die Hauptstadt Nairobi.
Der Tsavo Nationalpark, südöstlich gelegen, kann aufgrund seiner Hauptverbindungsstraße zwischen Nairobi und Mombasa auch gut mit dem Auto erreicht werden. Dieser Park gilt als das älteste und größte Schutzgebiet in Kenia und beherbergt neben den „Big Five“ noch viele andere Tiere.
Der an Tansania grenzende Amboseli Nationalpark befindet sich im Süden Kenias. Gekennzeichnet ist der Nationalpark durch seine verschiedenen Lebensräume, der offene Savanne, den lichten Akazienwald und das üppig grüne Sumpfland. Das Gebiet sticht besonders durch seine großen Elefantenherden hervor.
Das wohl bekannteste Schutzgebiet ist das Masai Mara Gebiet. Hier sind die berühmten Massai Nomaden beheimatet.
Nördlich erstreckt sich das Trockengebiet des Samburu Nationalparks. Hier trifft man noch auf große Elefantenherden, die ungehindert durch die Büsche streifen. Weitere Arten hier im Norden sind, u.a. das Grevy-Zebra, die Netzgiraffe und das Gerenuk.
Highlights
Was Sie unbedingt gesehen haben müssen:
Was auf einer Safari Tour durch die Nationalparks Kenias nicht fehlen darf, ist ein Besuch im Lake Nakuru Nationalpark, um die dort neu angesiedelten Spitz- und Breitmaulnashörner zu bestaunen.
Beste Reisezeit
Januar, Februar, Juni, Juli, September, Oktober, Dezember
Unser Geheimtipp:
Bei einem Besuch im Tsavo Nationalpark, gelegen bei den Mzima Springs, sollten sie es nicht verpassen, die Nilpferde und Krokodile in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten.