Das Urlaubsziel Myanmar vereint koloniale Geschichte mit religiösem Erbe. Die sogenannte Shwedagon Pagode in Yangon bildet hierbei das religiöse Zentrum für Pilger aus der ganzen Welt. Während des Sonnenunterganges offenbart sich ein wunderschönes Farbenspiel aufgrund der 40 Tonnen Blattgold auf der Kuppel. Auch außerhalb Yangons sind einige religiöse Heiligtümer zu finden. In der Gegend rund um Monywa findest Du die Botahtaung Pagode mit dem größten Buddha Bildnis des Landes. Eine weitere Ansammlung an Tempeln und Klöstern, namens Shwe Be Taung, befinden sich auf der anderen Seite des Chindwin-Flusses.

Die Kolonialzeit erkennt man nicht nur in der ehemaligen Hauptstadt, sondern auch im Landesinneren. Die Goteik Brücke ist ein Relikt aus vergangener Zeit, welches samt der Bahnstrecke, von den Briten erbaut wurde. Auf einer Fahrt mit dem Mandalay-Lashio Zug erhälst Du wunderschöne Einblicke. Nur ein Stück von Mandalay entfernt erreichst Du die Stadt Pyin Oo Lwin, welche ebenfalls einen kolonialen Einschlag aufweist. Aufgrund der angenehmen Temperaturen, ist diese auch für Einheimische sehr beliebt.

Highlights

Was Du unbedingt gesehen haben musst:

Bei einer Reise nach Myanmar darf ein Besuch der Tempelwelt von Bagan nicht fehlen. Die vielen Tempel und Pagoden bieten Dir ein einmaliges Bild. Diese können optimal mit einer atemberaubenden Ballonfahrt oder Kutschenfahrt bestaunt werden. Die Tempelanlagen können aber auch noch mit dem Fahrrad erkundet werden.

Beste Reisezeit:

Die besten Reisemonate für das Urlaubsziel Myanmar sind Januar, Februar, Oktober, November und Dezember.

Unser Geheimtipp:

Die westlichen Länder entdeckten erst vor einigen Jahren die Kunst der traditionellen Medizin wieder. In Myanmar ist das Alltag. Tauche ein in die Kunst des Heilens durch Kräuter und Pflanzen. Durch einen Besuch auf den Anbaufeldern diverser Heilkräuter kannst Du mehr über die Heilpraktiken eines Medizinmannes erfahren.