Am „Absatz“ des italienischen Stiefels liegt Apulien. Die süditalienische Region ist bekannt für Hügelorte, das Ackerland und die hunderte Kilometerlange Küste direkt am Mittelmeer. Die charakteristischen Städte der Region teilen sich in Ostuni, Lecce und Alberobello auf.

Ostuni auch bekannt als die „weiße Stadt“ liegt im Süden Italiens in der Region Apulien. Mit seinen rund 31.000 Einwohnern erstreckt sich die Stadt über drei Hügel und lädt zu einem bezaubernd charmanten Bummel durch die Gassen ein.

„Die weiße Stadt“ (La città bianca) trägt ihren Namen auf Grund der weiß getünchten Häuser, die wie in Griechenland anmuten.

Doch egal ob kulturell oder einfach nur zum Shoppen, die Kleinstadt lässt keine Wünsche offen. Ein Blick von den Burgmauern über die Täler und Weiten der Landschaft lohnt sich immer wieder. Auch das Labyrinth der vielen kleinen Gassen und entzückenden Cafés wird nicht langweilig.

Ostunis wohl beeindruckendste Sehenswürdigkeit ist die gut erhaltene Altstadt. Eingefasst von den alten Burgmauern, in weißer Jacke, verkörpert sie entlang ihrer Gassen den kompletten Charm Süditaliens.

Alberobello

Jeder kennt sie, doch woher? Alberobello – die Stadt der spitzen Dächer. Die sogenannten „Trulli“ sind bekannt aus der Medienwelt. Weiß getünchte Steinhäuser und kegelförmige Dächer, seit Jahrhunderten sind die kleinen Häuser ein echtes Wahrzeichen des Stadt. Anerkannt als UNESCO-Weltkulturerbe und Tourismushochburg der Region Apulien.

Eine weitere Stadt und etwas südlicher in der Region Apulien ist Lecce. Die Barockstadt ist bekannt für ihre Bauten und der Kathedrale im Zentrum.

Eingerahmt durch die alten Stadtmauern, lädt die Altstadt zu einem Bummel gemäß „bella italia“ ein. Kleine Gassen, Cafés, Bars und viele Einkaufsmöglichkeiten. Die Altstadt dient nicht nur zum Flanieren, nein – jedes Urlauberherz wird hier auf seine Kosten kommen.


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